Inklusive Exzellenz (InkE) in der Medizin

Geschlechteraspekte in der medizinischen Forschung

 

Leitung: Prof.in Dr.in Sylvia Stracke, komm. Leitung Innere Medizin A., Leitung Nephrologie, Stellv. Gleichstellungsbeauftragte, Universitätsmedizin Greifswald

 

Geschlechteraspekte sind in der Medizin allgegenwärtig und haben große Bedeutung für Krankheitsverständnis, Diagnostik und Behandlung. Allerdings berücksichtigt die medizinische Forschung diesen Aspekt immer noch nicht ausreichend.

Forschende der Universität und Universitätsmedizin Greifswald wollen daher den Blick für Geschlechteraspekte in der medizinischen Forschung schärfen und insbesondere Wissenschaftler*innen der frühen Karrierephase für dieses Thema sensibilisieren.

Unter der Leitung von Prof.in Dr.in Sylvia Stracke beteiligen sich an dem Projekt „Inklusive Exzellenz in der Medizin“ (InkE) verschiedene Akteur*innen aus der Universitätsmedizin Greifswald (Klinik für Innere Medizin A, Medizininformatik, Medizinische Psychologie, Klinik für Neurologie, Klinik für Unfallchirurgie, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Dermatologie, Medical Informatics Laboratory) sowie der Universität Greifswald (Graduiertenakademie, Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung (IZfG), Gleichstellungsbeauftragte, Institut für Anglistik und Amerikanistik, Historisches Institut, Institut für Deutsche Philologie). Gefördert wird InkE vom BMBF über einen Zeitraum von 5 Jahren mit insgesamt 1,5 Millionen Euro.

 

Hauptansprechperson: Prof.in Dr.in Sylvia Stracke, komm. Leitung Innere Medizin A, Leitung Nephrologie, Stellv. Gleichstellungsbeauftragte, Universitätsmedizin Greifswald, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald, sylvia.stracke@med.uni-greifswald.de, Tel. 038348680752.

 

Beteiligte Personen an der Universitätsmedizin Greifswald:

Hilke Beelich, Med. Dokumentarin; Medical Informatics Laboratory (MILA)

Prof.in Dr.in phil. Corinna Bergelt, Direktorin des Instituts für Medizinische Psychologie

Prof.in Dr.in med. Agnes Flöel, Prodekanin für Forschung, Direktorin der Klinik für Neurologie

Dr.in med. Elpiniki Katsari, Herzchirurgin, Chirurgin, Gendermedizinerin DGesGM e.V., Klinik für Unfallchirurgie

Prof.in Dr.in rer. nat. Elke Krüger, Prodekanin für Nachwuchsförderung, Direktorin des Instituts für Med. Biochemie und Molekularbiologie

Dr.in med. Stine Lutze, komm. Leitung Klinik für Dermatologie

Gleichstellungsbeauftragte Prof.in Dr.in med. Sylvia Stracke, komm. Direktorin Klinik für Innere Medizin A, Leiterin Nephrologie, Stellv. Gleich-stellungsbeauftragte,

Dr. rer. med. Philipp Töpfer, InkE-ProjektKoordinator während Konzeptphase; wiss. Mitarbeiter Institut für Medizinische Psychologie

Prof.in Dr.-Ing.in Dagmar Waltemath, Leiterin des Datenintegrationszentrums, Leiterin Abt. Medizininformatik

 

Beteiligte Personen an der Universität Greifswald:

Dr.in Jenny Linek, wiss. Mitarbeiterin des Historischen Instituts/des IZfG im InkE-Projekt, Medizinhistorikerin

Prof.in Dr.in phil. Annelie Ramsbrock, Prorektorin für Personalentwicklung, Organisation und Diversität, Lehrstuhl für die Allgemeine Geschichte der Neuesten Zeit, Historisches Institut, Vorstand IZfG

Hanne Roth, M.A., wiss. Mitarbeiterin der Graduiertenakademie im InkE Projekt

Dr. rer. nat. Michael Schöner, CoStabsstellenleiter Zentrum für akademische und digitale Kompetenzen, Bereichsleitung Graduiertenakademie und Hochschuldidaktik

Ruth Terodde, Zentrale Gleichstellungsbeauftragte

Dr.in habil. Heide Volkening, Institut für deutsche Philologie, Vorstandssprecherin IZfG

 

Hier gehts zur Pressemitteilung.